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Vom Radar zur Erfassung: Die Aktion beginnt
Sind Sie bereit, von farbigen Kreisen auf Ihrem Bildschirm zu echten Rutenschlägen an Ihrer Angelrute zu wechseln? Heute können Sie Ihr Telefon in das zuverlässigste Werkzeug in Ihrer Angelbox verwandeln.
Öffnen Sie die App, überprüfen Sie Ihren Akku und machen Sie Ihren ersten Wurf: In sieben Tagen beherrschen Sie Ihr Radar und können zusehen, wie die Haken aufgeladen zurückkehren.
Vom Bildschirm zum Haken: Integrieren Sie Radar in Ihre Routine
Ein tragbares Sonar macht nur dann einen Unterschied, wenn Sie es regelmäßig verwenden. Genau wie beim Üben eines neuen Knotens oder beim Feinabstimmen der Bremse Ihrer Rolle müssen Sie die Messwerte üben, die Empfindlichkeit kalibrieren und lernen, Linien und Bögen zu interpretieren. Dieser Feldplan verbindet Theorie mit leichter Aktion: kurze Sitzungen, die in jeden Zeitplan passen, vom Feierabend-Dinner am Steg bis zum Kajakausflug am Sonntag. Am Ende der Woche haben Sie Ihre eigene bathymetrische Karte, ein Logbuch und die Gewissheit, Ihre zukünftigen Touren mit einem Vorsprung zu beginnen.
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Wöchentlicher Testplan: Dock, Kajak und Ufer
• Montag – Einführungstest (20 Min.)
Laden Sie den lokalen Bereich herunter. Starten Sie das Sonar neben dem Dock und führen Sie einen 5-m-Kreisdurchlauf durch. Markieren Sie drei Wegpunkte: felsiger Boden, Seetangbett und möglicher Fischschwarm.
• Mittwoch – Kajaktour (45 Min.)
Ziehen Sie das Gerät langsam. Wechseln Sie alle 100 m vom breiten zum schmalen Strahl, um Details zu vergleichen. Zeichnen Sie GPX-Tracks auf und beschriften Sie die Temperatur.
• Freitag – Start vom Ufer (30 Min.)
Positionieren Sie das Radargerät mit Ihrer Angelrute genau dort, wo Sie Aktivität vermuten. Beobachten Sie das Muster der Struktur: Sehen Sie einen festen Bogen in der Mitte der Säule, werfen Sie einen schwebenden Köder aus; liegt das Echo nahe am Boden, wählen Sie ein bleihaltiges Vinyl.
• Samstag – Abendshow (25 Min.)
Kehren Sie in der Dämmerung an die gleiche Stelle zurück, wiederholen Sie den Scan und stellen Sie die Empfindlichkeit auf niedrig, um Rauschen zu vermeiden. Beachten Sie die Unterschiede: Viele Fische verändern ihre Tiefe, wenn das Licht schwächer wird.
• Sonntag – Komplette Kartierung (60 Min.)
Kombinieren Sie die wöchentlichen Routen und erstellen Sie in der App eine bathymetrische Karte. Exportieren Sie sie ins KML-Format, laden Sie sie in Google Earth hoch und entdecken Sie versteckte Becken, Biegungen und Senken. Planen Sie Ihren nächsten Ausflug, indem Sie die Angel direkt an diesen „Sweet Spots“ auswerfen.
Typische Fehler (Ströme, Störungen, Batterie)
- Starke Strömung zieht den Schwimmkörper mit sich: Sichern Sie das Sonar mit einer elastischen Rückstoßboje oder einem leichten Bleigegengewicht.
- Störungen durch andere WLAN-Geräte: Ändern Sie den Kanal in der App oder bewegen Sie Ihr Telefon 30 cm von Ihrer Bluetooth-fähigen Kamerarolle weg.
- Zu hohe Empfindlichkeit: Es treten Störechos (Rauschen) auf. Bei trübem Wasser eine Stufe verringern.
- Akkulaufzeit bis zum Limit: Flugmodus + Wi-Fi Direct auf dem Sonar spart bis zu 25 % Ladung. Tragen Sie eine Powerbank in einem wasserdichten Gehäuse.
- Mindesttiefe wird ignoriert: Viele Modelle benötigen 0,5 m für eine klare Anzeige. Wenn Sie in einem Teich angeln, lassen Sie eine kurze Leine los und halten Sie das Sonar ruhig. Das Vermeiden dieser Fallstricke verhindert Frustration und ermöglicht es Ihnen, den Köder dort zu platzieren, wo echte Bewegung herrscht.

Analysieren Sie Ihre Protokolle: bathymetrische Karten und Fangtagebücher
Öffnen Sie nach Abschluss der Route den Verlauf und überprüfen Sie:
• Tiefe versus Zeit. Wenn der Schwarm im Morgengrauen aufbricht, planen Sie Ihre Würfe frühzeitig.
• Temperatur und Aktivität. Beachten Sie, ob die Bögen bei 18 °C dichter wurden. Diese Zahl dient Ihnen als Referenz für den Vergleich mit anderen Tagen.
• Art des gezeichneten Bodens. Durchgezogene Linien zeigen Fels an, diffuse Linien Schlamm. Passen Sie das Bleigewicht entsprechend an.
• Echofreie Punkte. Eine saubere Lücke kann einen Strömungseintritt offenbaren: ideal für lauernde Raubtiere.
Exportieren Sie jede Sitzung als CSV-Datei und erstellen Sie einmal im Monat ein einfaches Diagramm: „Datum“ versus „Anzahl der Bisse“. Sie werden sehen, dass die Tage, an denen Sie die Radarwerte verfolgt haben, die Tage, an denen Sie blind verfolgt haben, deutlich besser waren. Fügen Sie außerdem Fotos des Fangs hinzu, die mit dem Wegpunkt verknüpft sind: Wenn Sie die Karte überprüfen, erinnern Sie sich, welcher Köder und welche Technik wo funktioniert haben.
Durch die Integration dieser Bewertungen wird Technologie nicht mehr nur eine Kuriosität, sondern steigert Ihre Erfolgsquote spürbar. In weniger als einem Monat wird Ihre Erfolgsbilanz nicht nur blaue Pisten, sondern auch Trophäenmarken aufweisen, die Ihre neue Methode unterstützen.
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Wenn die Sonne untergeht und du die App schließt, vergiss nicht, jede Lektion zu feiern: die vielen Bögen, die du richtig erraten hast, den Biss, der genau dort landete, wo der 2D/3D-Fisch gelandet ist, oder die Akkulaufzeit, die dank deiner Sparroutine gehalten hat. Das Wasser wird immer noch ein Rätsel sein, aber du hast jetzt eine Sonar-Taschenlampe in deiner Tasche. Wirf mit Zuversicht; die Fische spielen kein Verstecken mehr, sie warten nur darauf, dass du kommst und sie findest.