Ankündigungen
Der vom ungarischen Psychiater Leopold Szondi entwickelte psychologische Szondi-Test ist eine Technik zur Persönlichkeitsbeurteilung, die auf Bildern von Menschen basiert und verborgene Persönlichkeitsmerkmale aufdecken kann. Hier sind die wichtigsten Aspekte und wie es funktioniert:
Instinktive ImpulseSzondi glaubte, dass Menschen aufgrund unbewusster, instinktiver Triebe von bestimmten Bildern angezogen werden.
Familiendynamik: Vorlieben für bestimmte Bilder können Aufschluss über die Familiendynamik geben, beispielsweise über die Beziehung zu Eltern, Geschwistern oder anderen Familienmitgliedern.
Ankündigungen
Psychologische Projektionen: Entscheidungen können auch psychologische Projektionen des Subjekts auf sich selbst oder auf andere widerspiegeln.
Siehe auch
- Voice Changer App: Herunterladen und verwenden
- Entdecken Sie die Herkunft Ihres Nachnamens mit Ihrem Handy
- Reinigen Sie Ihr Mobiltelefon, bevor es zu spät ist
- Die besten Apps zum Erstellen Ihrer Fotoreportage
- Erhöhen Sie die Freundeszahl mit diesem Seed
Emotionale AspekteSzondi glaubte, dass Wahlen tiefe emotionale Aspekte wie Ängste, unterdrückte Wünsche oder emotionale Traumata offenbaren könnten.
Ankündigungen
Psychologische Typen: Die Interpretation von Wahlen kann im Lichte psychologischer Typen erfolgen, ähnlich den Konzepten von Jung.
TestkonfigurationBei der Analyse wird auch der komplette Testaufbau berücksichtigt, also welche Bilder als Favoriten ausgewählt und welche abgelehnt wurden.
Die Bilder – Vereinfachte Version

Schauen Sie sich die Gesichter unten genau an und überlegen Sie: Mit welcher dieser Personen würden Sie nicht gerne in einen Aufzug steigen? Welches macht Ihnen am meisten Angst? Welchen halten Sie für den unfreundlichsten?
Speichern Sie anschließend die Nummer Ihrer Wahl.
Ergebnisse
Nummer 1 – Der Sadist
Sie wurden wahrscheinlich von vielen Autoritätspersonen wie Eltern und Lehrern dominiert. Daher unterdrücken Sie den Wunsch, andere zu dominieren, so wie Sie in Ihren prägenden Jahren dominiert wurden. Sie sind passiv und freundlich und es macht Ihnen Freude, Menschen eine Freude zu machen. Allerdings reagieren Sie defensiv und passiv-aggressiv, wenn Sie das Gefühl haben, dass jemand versucht, Sie zu dominieren. Auf diese Weise bestrafen Sie ihn indirekt. Tief im Inneren macht es Ihnen Freude, andere Menschen körperlich oder seelisch leiden zu sehen, auch wenn Sie bewusst Ihr Bestes tun, diese Gedanken zu ignorieren, wenn sie aufkommen.
Repression: der Wunsch, andere zu beherrschen.
Verweigerung: Entwicklung einer friedlichen und harmlosen Persönlichkeit. Du hilfst immer anderen.
Schwachpunkt: Barrieren schaffen, wenn Sie etwas nicht tun möchten (z. B. lange arbeiten). In der Verteidigung verhalten Sie sich passiv-aggressiv.
Nummer 2 – Der Epileptiker
Sie reagieren intensiv auf alles, egal ob gut oder schlecht. Sie haben seit Ihrer Kindheit gelernt, dass es nicht richtig ist, bestimmte Dinge zu tun, und Sie lassen keine negativen Emotionen wie Wut, Impulsivität oder Gereiztheit zu. Daher tragen Sie wahrscheinlich eine sehr schwere emotionale Maske und sind gut darin, Ihre negativen Gefühle vor anderen zu verbergen, wann immer sie auftauchen.
Sie kompensieren dies, indem Sie sich fügsam und angenehm verhalten. Die Leute halten Sie wahrscheinlich für friedlich und vertrauenswürdig. Trotzdem können Sie unter Druck aufgrund dieser negativen Gefühle explodieren und die meisten Leute sind überrascht, da Sie nie negativ zu sein schienen.
Repression: Gefühle von Wut, Reizbarkeit und Aggression.
Verweigerung: Werden Sie eine gelehrige und freundliche Person und vermitteln Sie den Eindruck, verantwortungsbewusst zu sein.
Schwachpunkt: seltsame Ausbrüche, wenn Sie gestresst oder provoziert sind.
Nummer 3 – Der Katatoniker
Sie sind wahrscheinlich eine intelligente Person mit einem überaktiven Geist. Das ist doch nicht schlimm, oder? Nun, es gibt einen Kompromiss. In dem Versuch, auf dem Boden zu bleiben und Ihr überaktives Gehirn zu bekämpfen, wurden Sie wahrscheinlich gehorsam, gehemmt und stark regelorientiert. Sie sind sich Ihrer eigenen körperlichen und emotionalen Bedürfnisse sowie der Bedürfnisse anderer nicht bewusst und fühlen sich oft unverbunden und verloren.
Repression: geistige Hyperaktivität/überaktive Vorstellungskraft.
Verweigerung: „stereotype“ Verhaltensweisen annehmen.
Schwachpunkt: verhalten sich häufig defensiv und befolgen gerne bestimmte Regeln.
Nummer 4 – Der Schizophrene
Wenn Sie sich für diese Frau entschieden haben, unterdrücken Sie wahrscheinlich Ihre Apathie gegenüber anderen. Sie haben wahrscheinlich Schwierigkeiten, mit anderen in Kontakt zu treten. Der Umgang mit anderen ist für Sie eine Herausforderung. Vielleicht sogar auf sich selbst bezogen. Ihre Beziehungen sind wahrscheinlich oberflächlich.
Als Ausgleich dafür sind Sie kontaktfreudig. Sie verbringen gerne Zeit mit Freunden und Familie. In gewisser Weise ist dies Ihre Art, Ihre Einsamkeit und Isolation zu verbergen.
Repression: Gefühle der Apathie gegenüber anderen.
Verweigerung: Seien Sie eine sehr gesellige Person mit einem großen Freundeskreis.
Schwachpunkt: Ich spreche nicht über Gefühle der Isolation oder Ihren Mangel an echter Zuneigung für andere.
Nummer 5 – Die Hysterische
Wahrscheinlich unterdrücken Sie das Bedürfnis nach Aufmerksamkeit. Schon in jungen Jahren hat man Ihnen gesagt, dass Sie nicht angeben sollten, weder vor Erwachsenen noch vor Gleichaltrigen. Daher sind Sie wahrscheinlich eine bescheidene und aufrichtige Person. Tief im Inneren lieben Sie es, im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit zu stehen und andere zu bezaubern. Obwohl Sie selten im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit stehen, sind Sie begeistert, wenn es so weit ist.
Sie sind wahrscheinlich jemand, der auf Details achtet. Als Beweis Ihrer Bemühungen achten Sie auf Ihr Äußeres. Möglicherweise zeigt Ihr Unterbewusstsein, dass Sie angeben, während Ihr Bewusstsein weiterhin bescheiden bleibt.
Repression: Verlangen nach Aufmerksamkeit und Bewunderung.
Verweigerung: Benehmen Sie sich bescheiden/halten Sie sich aus dem Rampenlicht heraus.
Schwachpunkt: Wählen Sie ungewöhnliche oder ausgefallene Berufe und Hobbys. Normalerweise versuchen Sie, elegant und gut gekleidet zu bleiben.
Nummer 6 – Der Depressive
Oberflächlich betrachtet sind Sie glücklich und fröhlich, als hätten Sie keine Sorgen auf der Welt. Zumindest zeigen Sie das anderen. Tief in Ihrem Inneren kämpfen Sie wahrscheinlich mit Gefühlen der Wertlosigkeit, des Selbsthasses und der Schuld. Wahrscheinlich lenken Sie sich von diesen Gefühlen ab, indem Sie sich auf die Arbeit oder andere Menschen konzentrieren.
Mit dieser Entscheidung ist auch ein geringes Selbstwertgefühl verbunden. Die Wahl dieses Bildes bedeutet nicht, dass Sie depressiv sind, aber es bedeutet, dass Sie zu negativen Emotionen neigen.
Repression: Gefühle der Wertlosigkeit/Nutzlosigkeit und Unzulänglichkeit.
Verweigerung: Entwicklung eines fröhlichen und lebhaften Äußeren. Konzentrieren Sie sich auf Arbeit und Freunde.
Schwachpunkt: Übernehmen Sie für andere die Rolle des „Psychologen“ und suchen Sie nach Lösungen für die Probleme anderer Menschen.
Nummer 7 – Der Wahnsinnige
Sie sind wahrscheinlich sehr logisch, reif und ausgeglichen. Sie mögen kein Chaos oder übertriebene Gefühlsausbrüche. Sie reagieren wahrscheinlich irritiert, wenn Menschen laut sprechen oder radikale Ansichten haben. Innerlich unterdrücken Sie hyperaktive Tendenzen, die dazu führen würden, dass Sie die Kontrolle verlieren. Tief im Inneren sind Sie wahrscheinlich impulsiv und haben Schwierigkeiten, mit extremer Energie umzugehen. Ihre Eltern oder Lehrer haben wahrscheinlich versucht, Sie als Kind dazu zu bringen, sich zu „beruhigen“.
Repression: Impulsivität und hohes Energieniveau.
Verweigerung: Seien Sie logisch, vernünftig und ausgeglichen und entwickeln Sie einen Hass auf Exzesse.
Schwachpunkt: Vermeiden Sie Orte, die mit Versuchungen verbunden sind, wie zum Beispiel Casinos.
Ausgabe 8 – Dissoziative Identitätsstörung
Als Kind haben Sie wahrscheinlich Mobbing, Verleumdung oder Traumatisierung durch einen Elternteil, Lehrer oder Verwandten erlebt. Dieses Trauma führt dazu, dass Sie sich selbst als Sexualpartner unbewusst in Frage stellen. Wahrscheinlich legen Sie großen Wert auf Ihr Geschlecht und verhalten sich sehr männlich (wenn Sie ein Mann sind) oder sehr weiblich (wenn Sie eine Frau sind). Sie kritisieren wahrscheinlich andere Ihres Geschlechts, weil sie sich nicht gleich verhalten.
Repression: das Gefühl, kein wünschenswerter Partner zu sein.
Verweigerung: Betonung des eigenen Geschlechts, Macho-Gehabe oder viel Weiblichkeit.
Schwachpunkt: Opferung der Individualität und echter Interessen, um männlichen/weiblichen Stereotypen zu entsprechen.